Sandra Wobrazek

Sandra Wobrazek

Während ihres Studiums der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft sowie der Politikwissenschaft absolvierte Sandra Wobrazek eine Lehrredaktion bei dem österreichischen Nachrichtenmagazin „NEWS“. Von 1999 bis 2015 arbeitete sie bei „NEWS“ als Redakteurin in den Ressorts Chronik, Society und Kultur und wurde für ihre Sozialreportagen als „Durchstarterin des Jahres“ des Branchenmagazins „Der österreichische Journalist“ und mit dem Preis der österreichischen Armutskonferenz ausgezeichnet.

Sie hat eine Zusatzausbildung in Kulturmanagement und ist unter anderem Gründungsmitglied der österreichischen Arthouse-Filmzeitschrift „celluloid“ für die sie von den internationalen Filmfestspielen in Berlin und Venedig berichtet. Ihre journalistischen Schwerpunkte liegen in den Bereichen Medizin, Soziales, Medien und Film sowie Startups.



Artikel von Sandra Wobrazek


Neues zentrum für Allergie-Forschung

Mit dem Danube Allergy Research Cluster entsteht ein neues Zentrum für Allergieforschung, das an der Diagnose, Behandlung und Prävention von allergischen Erkrankungen arbeiten wird

Pollenallergien sind mittels Nasensekret nachweisbar

Eine deutsche Studie belegt: Nasensekret ist ausreichend, um Allergie-Antikörper auf unkomplizierte Weise messen zu können. 
Besonders bei Kindern erleichtert das die Untersuchung

Wespengift kann zu schweren allergischen reaktionen führen.

Nach einem Bienen- oder Wespenstich kann ein Anaphylaxie Notfallset im Ernstfall Leben retten.

Neue Videos informieren über Asthma.

Neue Videos informieren über Asthma.

Eine Ragweed Allerge kann schwere Symptome auslösen

Seit 1. Mai ist in Österreich eine neue Therapie für Menschen mit Ragweedpollen-Allergie verfügbar – in Form einer Allergie-„Impfung“, die über Tabletteneinnahme erfolgt.

Hornisse auf Obst

Wer an einer Insektengiftallergie leidet, lebt gerade in der warmen Jahreszeit tagtäglich mit der Angst, gestochen zu werden. So kann das Risiko eines Stiches vermieden werden.

Mädchen und Hase

Eine schwedische Analyse belegt: je mehr Haustiere, desto geringer das Allergierisiko bei Kindern.

Labradoodle

Mit der richtigen Rasse müssen Allergiker nicht unbedingt auf das geliebte Haustier verzichten.

Spritze gegen Insektengifte

Allergien gegen Insektengifte zählen zu den gefährlichsten Allergieformen, denn im Ernstfall können sie mit einem anaphylaktischen Schock enden – eine Impfung kann helfen.

Tomaten mit Schimmeplpilz

Rund fünf Prozent der Bevölkerung sind gegen Schimmelpilze allergisch. Die Folgen: asthmatische Beschwerden und Dauerschnupfen.