Wenn selbst kleine Mengen Wein zu Übelkeit oder Kopfschmerzen führt, dann ist meist das Histamin die Ursache. Warum das so ist und wie sich die Nebenwirkungen vermeiden lassen, lesen Sie hier.
Wer unter Histaminintoleranz leidet, muss auf histaminreiche Lebensmittel verzichten, um zu verhindern, dass es zu Beschwerden kommt. Doch es gibt Alternativen zu den verbotenen Lebensmitteln
Histamin wird ständig im Körper selbst gebildet, kommt jedoch auch in bestimmten Lebensmitteln vor. Manche Menschen reagieren auf Histamin mit allergieähnlichen Beschwerden
Kakao-Pulver enthält selbst keine Histamine, ist aber ein Histamin-Liberator, denn die biogenen Amine Phenyethylamin und Tyramin, kurbeln die körpereigene Produktion von Histaminen an
In Österreich leiden rund 200.000 Menschen an einer Histaminintoleranz, nehmen sie histaminreiche Nahrungsmittel wie Käse, Sauerkraut oder Sojasoße zu sich, kommt es zu teils heftigen Beschwerden