Insektengiftallergie

Bei Bienen- oder Wespenstichen ist es wichtig, die örtliche Reaktion sofort zu behandeln. Ist eine Insektengiftallergie bekannt, immer ein Notfallset mit den notwendigen Medikamenten mitführen

Um Bienen und Wespen nicht unnötig anzulocken oder sie zu provozieren, sollte man einige Verhaltensregeln beachten

Ein Aufenthalt in der Nähe von Obstbäumen ist im Spätsommer und Herbst besonders gefährlich für Wespengift-Allergiker, denn der Stich einer einzigen Wespe kann lebensbedrohliche Folgen haben

Nach einem Bienen- oder Wespenstich kann ein Anaphylaxie Notfallset im Ernstfall Leben retten.

Vom Grill schmeckt das Essen einfach besser. Doch für Allergiker ist das nicht so einfach, denn Grillsaison bedeutet auch Pollensaison.

Wer an einer Insektengiftallergie leidet, lebt gerade in der warmen Jahreszeit tagtäglich mit der Angst, gestochen zu werden. So kann das Risiko eines Stiches vermieden werden.

Allergien gegen Insektengifte zählen zu den gefährlichsten Allergieformen, denn im Ernstfall können sie mit einem anaphylaktischen Schock enden – eine Impfung kann helfen.

Werden die Anzeichen nicht richtig erkannt und behandelt, so kann sie im Ernstfall zur tödlichen Gefahr werden – die Insektengiftallergie.